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title: "Pressemitteilung zu meet.ffmuc.net"
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title: "Pressemitteilung zu meet.ffmuc.net: Freifunk München stellt Freifunk MEET für die Corona-Zeit vor - einen kostenlosen Video-Konferenzservice"
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date: 2020-03-23 21:30:00
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categories: freifunkmuc
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@@ -16,15 +16,15 @@ Den Lieblingskollegen in Frankreich oder Italien anrufen und sich per Videokonfe
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Das geht! Und zwar einfach und kostenlos mit dem neu eingerichteten Video-Konferenzservice Freifunk MEET der Initiative „Freifunk München“.
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Die ehrenamtlich Engagierten haben das erste Daheim-Wochenende genutzt, um ab sofort einen Service anzubieten,
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mit dem sich aktuell bis zu 3000 Personen gleichzeitig per Videokonferenz unterhalten können – beispielsweise in 100 Gruppen zu 30 Menschen.
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mit dem sich aktuell bis zu 10.000 Personen gleichzeitig per Videokonferenz unterhalten können – beispielsweise in 330 Gruppen zu 30 Menschen.
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Einfach [meet.ffmuc.net](https://meet.ffmuc.net) in den Browser (am besten Chrome) eingeben, eine Gruppe gründen oder einer beitreten –
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und schon kann man mit Bild, Ton und Bildschirmfreigabe miteinander kommunizieren.
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Das kann ein Ersatz für einen Stammtisch sein, Helfern, Pflegern und Handwerkern die Abstimmung erleichtern
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oder Forschung und Lehre vernetzen. „Wir wollen, dass sich die Menschen weiter treffen können –
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sei es auch nur auf dem Bildschirm“, erläutert Freifunk-Koordinator Peter Buschkamp.
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MEET setzt auf grenzüberschreitende Verständigung. Anleitungen sind in Deutsch, Englisch, Französischund Italienisch verfügbar.
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Spanisch, Portugiesisch, Türkisch, Griechisch und weitere Sprachen sind in Arbeit.
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MEET setzt auf grenzüberschreitende Verständigung. Anleitungen sind in [Deutsch](https://ffmuc.net/wiki/doku.php?id=knb:meet), [Englisch](https://ffmuc.net/wiki/doku.php?id=knb:meet-en), [Französisch](https://ffmuc.net/wiki/doku.php?id=knb:meet-fr), [Italienisch](https://ffmuc.net/wiki/doku.php?id=knb:meet-it), [Spanisch](https://ffmuc.net/wiki/doku.php?id=knb:meet-es)und [Griechisch](https://ffmuc.net/wiki/doku.php?id=knb:meet-gr) verfügbar. Portugiesisch, Türkisch und weitere Sprachen sind in Arbeit.
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IT-Chefin des Freifunk Netzwerks und des neu entwickelten Service ist Annika Wickert.
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„Wir sind technisch sehr gut aufgestellt“, erklärt sie.
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Unterstützt wird das Projekt von Freifunk, Privatpersonen und Firmen wie
@@ -71,4 +71,5 @@ Mehr zu Freifunk auf unserer Seite [„Was ist Freifunk?“](https://ffmuc.net/w
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### Updates:
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- 27.03.2020: Freifunk Karlsruhe und Open Telekom Cloud als Supporter ergänzt.
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- 28.03.2020: Alibaba Cloud und Level66.network sowie Freifunk Franken als Supporter ergänzt.
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- 28.03.2020: Alibaba Cloud und Level66.network sowie Freifunk Franken als Supporter ergänzt.
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- 03.04.2020: Kapazitätverbesserung von 3.000 auf 10.000 Personen ergänzt. Hinzugekommene Anleitungen in verschiedenen Sprachen ergänzt.
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